Kinder, die nichts dürfen, werden zu Erwachsenen, die nichts können.

Unser Ansatz ist, dass Kinder und Jugendliche besser lernen, wenn alle ihre Sinne beansprucht werden. Hand, Herz und Kopf werden in unseren Programmen miteinander verbunden. So können Schüler:innen ausserhalb des klassischen Schulalltags Erfahrungen machen, die ihnen ansonsten nicht zugänglich sind.

Durch die andere Umgebung begeben Lehrkräfte, Kinder und Jugendliche sich in ungewöhnliche Situationen und Rollen und lernen sich so neu kennen. Dies hat Auswirkungen auf das soziale Gruppenverhalten. Die Klassengemeinschaft wird gestärkt. Unsere Programme sind darauf ausgelegt die Selbstständigkeit zu fördern und Selbstvertrauen aufzubauen. Viele Schüler merken, dass sie mehr können als sie sich selbst anfangs zutrauen.

Wir wollen Begeisterung weitergeben, den Teamgedanken fördern und neue Erfahrungen vermitteln.